Mittwoch, 26. Juli 2017

Rezension zu "Der letzte Befehl" von Lee Child

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 4,5/5
Seiten: 448
Verlag: blanvalet
Preis:   19,99€
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Inhalt:
Der Einsatzbefehl für den Militärpolizisten Jack Reacher ist eindeutig: Er soll verdeckt und ohne offizielle Unterstützung den Mord an einer jungen Frau aufklären – und anschließend, falls nötig, seine Ergebnisse vertuschen! Denn der Hauptverdächtige ist ein hoch dekorierter Offizier, der gerade von einer geheimen Mission zurückgekehrt ist, und – schlimmer noch – der Sohn eines Senators. Reacher soll niemanden auf die Zehen treten und verhindern, dass die Presse den Fall aufbauscht. Doch was er entdeckt, lässt ihn an der Rechtmäßigkeit seines Auftrags zweifeln – und macht aus Reacher einen Mann, den man fürchten muss.

Meine Meinung:
Mal wieder keine Enttäuschung von Lee Child!
Der letzte Befehl ist, wie fast alle anderen Child Bücher, von Anfang bis Ende spannend. Es gibt einige Wendungen, natürlich auch eine Affäre und viele Verdächtige....
Jack wäre nich Jack Reacher wenn er nicht seine eigenen Ermittlungsmethoden anwenden würde und teilweise unkonventionelle Wege geht. Auch hier wird wieder für viel Spannung gesorgt.
Die Story bleibt bis zum Ende spannend, und es gibt einige Wendungen die immer wieder zu neuen und alten Verdächtigen führen.
Reacher selbst ist ja auch aus den vorherigen Büchern bekannt, allerdings haben von den anderen typischen Charakteren sonst keine wirklich mitgespielt, wobei ich sagen muss, dass mich das nicht gestört hat. Da Jack ja sowieso immer die Hauptrolle gespielt hat, rollt die Geschichte auch ohne den Rest. Mit seinen umstrittenen Handlungen sorgt er alleine für Unterhaltung.
Der Schreibstil von Lee Child ist, wie schon gewohnt, spannungsgeladen und entspannt zu lesen.
Fazit: wie immer sehr empfehlenswert für Jack Reacher Fans!

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