Samstag, 10. September 2016

Rezension zu "In Letzter Sekunde" von Lee Child

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 5/5
Seiten: 504
Verlag: Blanvalet
Preis:   9,99€

Inhalt:
Ganz gegen seine Gewohnheit beschließt Jack Reacher, der ehemalige geniale Ermittler der Militärpolizei, in der sengenden Hitze von Texas per Anhalter zu fahren. Tatsächlich stoppt ein weißer Cadillac mit der schönen jungen Carmen Greer am Steuer - die ihn anheuert, ihren Ehemann umzubringen. Doch was sich so perfide anhört, ist eine aus tiefer Verzweiflung geborene Idee. Jacks Interesse - und Mitgefühl - ist geweckt. Er verdingt sich als Hilfsarbeiter auf der Ranch, um Carmen zu beschützen. Mit mäßigem Erfolg, denn der gewalttätige Ehemann wird im gemeinsamen Schlafzimmer erschossen - und die Ereignisse überstürzen sich mit tödlichen Konsequenzen.

Meine Meinung:
Ein weiteres geniales Buch von Lee Child!
Die Spannung war von Anfang an da und ist bis zur letzten Seite nicht gewichen. Besonders spanned war das letzte Drittel, ab da konnte ich es dann endgültig nicht mehr aus der Hand legen.
Die Handlung war realistisch, ein roter Faden zog sich durch das ganze Buch, alle Handlungen der Charaktere waren nachvollziehbar. Die Verknüpfungen mit Sloops Kindheit und der Politik sorgten für noch mehr Spannung.
Auch die Charaktere waren authentisch, sie hätten genau so im echten Leben existieren können.
Der Schreibstil ist, wie von Child gewohnt, flüssig lesbar, die Sätze sind weder kurz und abgehackt noch lang und verschachtelt. Es liest sich fast ganz von selbst.
Fazit: Ein weiteres erstklassiges Buch von Lee Child, das ich nur empfehlen kann!

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